1949 wurde Barakuda von den ehemaligen Kampfschwimmern Hans-Joachim Bergann und Dr. Kurt Ristau gegründet. Die bis dahin sehr kleine Gemeinde der Unterwasserfreunde in Deutschland wurde durch Herrn Bergann stark erweitert. Er setzte sich sehr stark für das Sporttauchen ein und war maßgeblich an der Gründung von Tauchclubs beteiligt. So schuf die Firma sich den eigenen Absatzmarkt.
1951 erwarb Barakuda von Commandante de Corlieu das Patent für Sporttauchflossen in Deutschland, das bis 1962 für ein Monopol sorgte.
Zusammen mit Dräger wurden dann die ersten deutschen Tauchgeräte für den Sporttaucher (Dräger Delfin I und II) vertrieben. Schnell kam dann noch der Vertrieb von Geräten der Firmen Spirotechnique, Cressi, Mares und Nemrod dazu.
Parallel dazu gründete Barakuda die Barakuda-Clubs.
1965 wurde der geschätzte Automat Baramat geboren. Das war ein Automat wie ein Panzer – einfach nicht totzukriegen. Daher wurde er auch gerne von amtlichen Stellen eingesetzt.
1974 ging Barakuda über die Firma Metzeler (die schon länger beteiligt war) an die Firma Bayer
Barakuda wuchs immer weiter und hatte in der Spitze bis zu 40 Tauchbasen weltweit.
1985 wurde der Vertrieb eingestellt.
1996 kaufte H. Bergann die Namensrechte zurück, seither wird unter dem Namen Barakuda wieder produziert.
Historie auf der Herstellerseite
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